Als ehemaliger Mitarbeiter der Fusionsgemeinde habe ich über 10 Jahre die Lügen der Fusionsgemeinde geglaubt. Gegen Ende meiner Zeit beim IPP habe erfahren müssen, wie unglaublich diese Lügen sind.
Bitte betrachten Sie dieses nicht, dass ich meinen ehemaligen Arbeitgeber eins auswischen will, vielmehr möchte dazu beitragen, als Ingenieur, die Öffentlichkeit über sehr kritische Elemente bei der Fusionsforschung aufmerksam machen. Als Ingenieur bin ich zum Schluss gekommen, dass über die Fusion wir niemals kostengünstig Strom erzeugen können. Des Weiteren stelle ich in Frage, ob jemals elektrische Energie über die Fusion erzeugt werden kann. Der Grund hierfür ist, die unbeherrschbaren Technologien der Fusion. Sie müssen wissen, dass die Fusion der Art komplex ist, dass Sie keinen technischen Spielraum für Fehler haben. Jeder Fehler ist der Tod eines Fusionsprojektes. Dieses zeigten schon etliche Projekte, die aber der Öffentlichkeit nicht bekannt sind. Des Weiteren gibt es etliche matrialtechnologische Probleme, die aus meiner Sicht nicht lösbar sein werden. Zum Beispiel müssen einige Werkstoffe im Kryostat elektrisch isolierend sein und gegenüber den Neutronenstrom beständig sein. Ein weiterer Aspekt ist, dass der Neustronenstrom durch den Kryostaten in den supraleitenden Spulen flüssiges Helium erwärmt wird. Wird das flüssige Helium durch Neutronen erwärmt, so verdampft dieses, so dass die supraleitenden Spulen quenchen. Ich weiß zwar, dass ich Sie bereits an dieser Stelle komplett technisch überfordere, aber dieses ist der Grund warum das Lügengebäude der Fusionsgemeinde so gut funktioniert. Falls Sie meine gemachten technischen Aussagen verstehen so werden Sie kaum eine Chance haben, diese zu fundieren. Falls Sie es dennoch tun, werden Sie mit Doktorarbeiten der Art zu geschüttet, dass Sie am Ende der Spinner sein werden. Somit bleibt uns nur diesen Wahnsinn weiter zu fördern, bis eines der Fusionsprojekte, wie z. B. der ITER oder der DEMO, Komplet scheitert. Ich habe dieses inzwischen akzeptiert. Um aber zu dokumentieren, inwieweit die Fusionsgemeinde wüsste, dass die Fusion nicht funktionieren wird, habe ich mich entschlossen meine erstellten Dokumente online zu stellen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese nicht professionell sind, aber die Dokumente würden alle in meiner Freizeit erstellt. Dipl.-Ing. Robert Brockmann
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In der Präsentation "Erwärmung von flüssigen Helium durch thermische Neutronen" wurde von mir in einer Präsentation versucht den technischen Sachverhalt der Erwärmung von flüssigen Helium durch den "Neutronenstrom" im Kryostaten dargestellt.
Leider gibt es zu diesem Bereich keine Experimente. Anbei die Präsentation: "Eintrag von Wärme über Neutronen in den Kryostaten mit seinen Kunststoffen" In der Präsentation "Eintrag von Wärme über Neutronen in den Kryostaten mit seinen Kunststoffen" wurde von mir in einer Präsentation versucht den technischen Sachverhalt "Neutronenstrom" in Kryostaten dargestellt.
Leider gibt es in diesem Bereich nur zwei bis drei Veröffentlichungen. Grund ist, dass zur Untersuchung von Kunststoffen, diese in Vakuum bei einer Temperatur von 4.2 Kelvin (-269°C) unter einen Neutronenstom untersucht werden müssen. Anbei die Präsentation: "Eintrag von Wärme über Neutronen in den Kryostaten mit seinen Kunststoffen" In der Präsentation "Verlust des isolierenden Vakuums bei Fusionsexperimenten (Wendelstein 7-X) durch Leckagen" wurde von mir in einer Präsentation versucht den technischen Sachverhalt der Erwärmung des supraleitenden Spulensystems durch den Wärmeeintrag durch Konvektion dargestellt. Dises ist der Fall, falls das supraleitende Spulensystem nicht heliumdicht ist.
Leider gibt es genügende Beispiele, dass bei einer Leckage das supraleitende Spulensystem nicht auf 4,2 Kelvin (-269°C) abgekühlt werden kann. Anbei die Präsentation: "Verlust des isolierenden Vakuums bei Fusionsexperimenten (Wendelstein 7-X) durch Leckagen" |
Dipl.-Ing. Robert Brockmann
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